🌈 Ein kleiner Vorgeschmack für Dich:

• Sortiere dein Geld mit Unterkonten. 
• Behalte deine Abos im Blick.
• Vermeide Impulskäufe, indem du aktiv wartest.

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🧐 Warum interessiert mich das?

Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat über? Diese Frage ist ein reallife Running-Gag. Damit dir dieser alte Joke nicht jeden Monat aufs Neue begegnet, haben wir unsere Schwarmintelligenz eingeschaltet. Wir haben euch gefragt, was eure Spar-Hacks sind und haben richtig gute Antworten bekommen. Und die teilen wir jetzt mit dir.

🔍 Was genau passiert hier?   

• Cem (23) hat mit Unterkonten alles im Blick.
  Wenn du nur ein Konto für all dein Geld und alle deine Ausgaben hast, dann verlierst du schnell den Überblick. Mach das nicht. Mach es lieber wie Cem. Cem nutzt supersmart verschiedene Unterkonten, um sein Geld zu sortieren. Sobald sein Gehalt auf dem Hauptkonto ist, teilt er es auf.
  Alle Fixkosten die er im Monat hat, Miete, Abos, Versicherungen, etc. überweist er auf sein Unterkonto namens “Fixkosten”.
  Ein weiterer Teil seines Geldes geht auf sein “Savings” Unterkonto. An dieses Geld will er auf keinen Fall rangehen. 
  Der Rest vom Cash auf seinem Hauptkonto steht ihm jetzt zur freien Verfügung. Aber selbst das splittet er sich nochmal auf, damit das Geld auch gut für den Monat reicht.
  Dafür hat er noch ein Unterkonto, auf dem er jetzt wöchentlich etwas Geld packt. Er nennt es: “Gönn Dir”. Alles, was er von jetzt an für seine Freizeit zahlt, wird von diesem Unterkonto abgebucht. Sollte am Ende der Woche noch etwas Geld drauf sein, wird es zu “Savings” überwiesen. Somit gibt Cem nicht am Anfang des Monats zu viel Geld aus, sondern hat über den gesamten Monat verteilt immer Geld. Probs an dich, Cem! ‍

• Anni (21) checkt halbjährlich all ihre Abos
  Netflix, Amazon prime, Disney+, Joyn, Spotify, Apple Music, Audible, Bookbeat, Blinkist und, und, und. Streaming-Dienste sind mega: Du bezahlt nur (plusminus) 10€ im Monat und hast eine riesen Auswahl. Bis dir irgendwann auffällt, dass du das für 10 Anbieter tust. Klar, in der Regel teilen sich alle ihre Accounts mit Family und Freund*innen. Aber hast du gerade wirklich noch eine Übersicht, für was du monatlich bezahlst?
  Genau das checkt Anni alle 6 Monate, um die Abos zu beenden, die sie gar nicht mehr regelmäßig nutzt. Zusätzlich quatscht sie mit ihren Freund*innen, wer von ihnen gerade welche Abos zahlt, damit sie sich die Zugänge und somit die Kosten teilen können. So spart nicht nur Anni, sondern auch ihr Freundeskreis. Win-win-win.
  

• Paul (21) wartet 48h bevor er etwas bestellt
  Online shoppen wird immer einfacher. Oft schaust du nur gerade, was es so an neuen Klamotten gibt und schon klingelt der Postbote mit einem fetten Paket an deiner Tür. Whoopsie. Genau diese Impulskäufe will Paul vermeiden. Ob Kleidung, WG-Utensilien, Spiele oder was auch immer dir Influencer*innen gerade andrehen wollen. Pauls Erweckungsmoment: Er ist schon nach Hause gekommen, sieht da ein Paket für sich liegen und hatte vollends vergessen, dass er das überhaupt bestellt hat. Nicht cool. Damit ihm das nicht mehr passiert, hat er sich ein Limit gesetzt. Alles, was nicht super dringend ist, bestellt Paul nicht sofort, sondern wartet 48-Stunden, bevor er es kauft. Einfach mal zwei Tage verstreichen lassen. Wenn er nach 48 Stunden noch immer denkt, dass es eine gute Idee ist, dann wird es bestellt, wenn nicht, dann schont er nicht nur die Umwelt sondern auch sein Konto.

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🤓 Was bedeutet das für mich?

Vielleicht helfen dir die Insights aus der Community, um selbst ein bisschen besser mit deinem Geld umzugehen. Aber vielleicht hast du auch ganz eigene, großartige Spar-Hacks. Wie gehst du mit deinem Geld um? Wie versuchst du Geld beiseite zu legen? Teile deine Erfahrung und schreibe uns deine Tricks jetzt bei Instagram (@owwnapp) unter unseren letzten Post. Und hey, sparen zahlt sich immer aus: Der beste Kommentar hat die Chance sich 50€ für sein OWWN Konto zu sichern.

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